Anforderungen an eine Abschlussarbeit aus Sicht der Praxis:

  • Ergebnisorientiert: Das Thema sollte praxisrelevant sein und ein für das Unternehmen wertvolles Ergebnis liefern. Was diesen „Mehrwert“ Deiner Arbeit ausmacht, variiert von Unternehmen zu Unternehmen je nach Tätigkeitsfeld und gestellter Aufgabe. Du solltest auf jeden Fall vorab genau mit der Firma abstimmen, was das Ziel und das gewünschte Ergebnis Deiner Arbeit sein soll.

  • Schriftlicher „Fahrplan“: Am besten Du hälst alle Anforderungen, die Du mit dem Unternehmen abstimmst, schriftlich fest und kontrollierst während Deiner Ausarbeitung auch regelmäßig, ob Du auf dem richtigen Weg bist. Günstig ist auch, einen zeitlichen „Fahrplan“ aufzustellen, auf dem Du Dir wichtige Unterziele, so genannte Meilensteine, mit Termin setzt. So kannst Du Dich selbst besser kontrollieren und kannst Deinem Unternehmen jederzeit Auskunft geben, wo Du gerade stehst.

  • Eigeninitiative: Vor und während Deiner Arbeit gehört eigenes Engagement zur Pflichtkür eines jeden Absolventen. Für Unternehmen bedeutet die Betreuung eines Absolventen zusätzlicher Zeitaufwand, der leider neben dem normalen Alltagsgeschäft oft zu kurz kommt. Daher solltest Du aktiv auf das Unternehmen zugehen, wenn Du Zuarbeiten, Infos, Unterlagen, Abstimmungstermine oder Ähnliches benötigst. Dadurch vermeidest Du einerseits Zeitverzögerungen und zum anderen zeigst Du, dass Du geeignet bist. Das ist wichtig, vor allem wenn Du nach Deinem Abschluss vielleicht auch in der Firma anfangen möchtest.
 
 
 
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